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Das Team der nachhaltigen Insektenzucht

In einer kleinen Garage begann die Geschichte von Optinatura. Gerald, ein leidenschaftlicher Erfinder und Technikfreak, hatte eine Vision. Er wollte Fisch genießen, ohne dabei das ökologische Gleichgewicht aus den Augen zu verlieren. Herkömmliche Aquakulturen verbrauchen Unmengen an Fischmehl und belasten unsere Umweltbilanz. Also beschloss er, in seiner Garage die ersten Larven der schwarzen Soldatenfliege zu züchten – ein erster Schritt in Richtung nachhaltiger Tierfutterproduktion.

Neben der Zucht der Schwarzen Soldatenfliege und ihrer Larven war Gerald permanent auf der Suche nach technischen und digitalen Innovationen, um den Prozess zu optimieren. Seine Garage wurde zu einem Labor, in dem er nicht nur Larven züchtete, sondern auch Erfolge feierte und aus Niederlagen lernte. Die Idee, Insekten als nachhaltige Proteinquelle zu nutzen, faszinierte ihn, und er war fest entschlossen, den Prozess zu verstehen und zu professionalisieren.

Gerald in der Natur

Die Garage, die einst als Brutstätte für seine Insekten diente, erwies sich schnell als zu klein. Gerald`s Ideen wurden immer größer, und er brauchte mehr Platz und Ressourcen, um seine Visionen zu verwirklichen. Hier kommen ein neuer, größerer Standort und das Optinatura-Team ins Spiel.

Martin draußen auf Beton Zylinder

Technische Entwicklungen benötigen nicht nur Kreativität, sondern auch professionelle Umsetzung. Martin gelernter Tischler mit einer Leidenschaft für komplexe technische Details und CAD-Programme, verwandelte Geralds Skizzen in professionelle Zeichnungen und unterstützte Ihn bei der Umsetzung und dem Aufbau der Technik. So entstand eine Basis, auf der wir weiter aufbauen und die Insektenzucht ausbauen konnte.

Während Gerald und Martin sich um die Technik und auf die Optimierung der Prozesse konzentrierten, blieben andere Bereiche anfangs vernachlässigt. Das änderte sich, als ich, Maria meine Kommunikations- und Netzwerkfähigkeiten einbrachte.

Ich übernahm den Bereich Kooperationen und Vertrieb und trieb den Absatz der Insektenprodukte voran. Mein Kompetenz liegt in der Verbreitung von Informationen und dem Knüpfen von Partnerschaften, um so Optinatura auf dem Markt zu etablieren.

Was uns vereint, ist unsere unersättliche Neugier und Drang zur kontinuierlichen Verbesserung. Stillstand ist für uns keine Option. Gerald bringt visionäre Ideen ein, Martin prüft die technische Machbarkeit und ich sorge dafür, dass die Welt von den Innovationen erfährt.

Maria draußen auf Beton Zylinder

Gemeinsam haben wir Optinatura zu dem gemacht, was es heute ist – ein nachhaltiges Unternehmen, das die Zukunft der Tierfutterindustrie gestaltet.

Unsere Geschichte zeigt, dass Innovation nicht in einem Vakuum entsteht. Es erfordert ein starkes Team von Visionären, Technikern und Kommunikatoren, die bereit sind, gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten. Und wenn dieses Team noch eine Prise Neugier und Humor mitbringt, wie bei Gerald, Martin und mir, dann kann man sicher sein, dass Großartiges passiert. Optinatura – wo Technik, Nachhaltigkeit und ein Hauch von Genialität aufeinandertreffen.

Optinatura - Transform the Foodchain.

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